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Annika Kahrs (geboren 1984 in Achim, Deutschland) forscht in ihrer künstlerischen Arbeit an den Rändern dessen, was allgemein als Musik bezeichnet wird. Ihre Performances, Filmarbeiten und Sound-Installationen zeigen, welche Bedeutung Musik und Klang – akustische Informationen – in unterschiedlichen sozialen, kulturellen und politischen Strukturen haben. Kahrs hat national und international ausgestellt u. a. 16th Lyon Biennale of Contemporary Art (2022); LAXART, Los Angeles (2021); Flat Time House, London (2019); Savvy Contemporary, Berlin (2018); Hamburger Kunsthalle (u. a. 2017); 5th Thessaloniki Biennale für zeitgenössische Kunst (2015); KW Institut für zeitgenössische Kunst, Berlin (2012); Bienal Internacional de Curitiba, Brasilien (2013); Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn (2011). Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, darunter Villa Aurora, Los Angeles (2023) und den von René Block gestifteten George-Maciunas-Förderpreis (2012).
Katalog zur Ausstellung
Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Ausgabe der Katalogreihe des Hamburger Bahnhofs, herausgegeben von Silvana Editoriale Milano.
Kuratorin
Die Ausstellung wird kuratiert von Ingrid Buschmann, Kuratorin, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie.
Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin
Invalidenstr. 50-51, 10557 Berlin
030 39 78 34 11
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/home/