Maxi Pongratz
In seinen Anfangsjahren als Musiker hat Pongratz noch Apfelstrudel im Hofbräuhaus gebacken, die Kandahar-Ski-Abfahrt für den Weltcup präpariert oder ist als Don Quijote mit dem Wandertheater durchs Land gezogen. Später war er dann ein Bruder Jesu während der Passionsspiele 2010 in Oberammergau und hat an der Berufsfachschule für Musik in Altötting Klassisches Akkordeon studiert (das Ganze aber nicht abgeschlossen). Musikalische Reisen führten ihn durch Süd-, Ost- und Mitteleuropa, sowie in die Türkei, Südamerika und die Südlichen Staaten von Amerika (New Orleans, Austin).
Mit Kofelgschroa veröffentlichte er drei Alben („Kofelgschroa“, „Zaun“ und „Baaz“), die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber) war er mit den anderen Kofels zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im Anzug“ zu hören.
Seit 2019 macht Kofelgschroa Pause und Maxi Pongratz ist mit seinem Akkordeon solo auf Tour. Sein erstes Album erschien im Mai 2019 bei Trikont.
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